So konfigurierst du deine Conversion richtig!

Conversion ist nicht gleich Conversion – richtig eingestellt, kann dir die Metrik Einiges über deine Kund*innen und ihren Kaufprozess verraten. Und damit wird eine wichtige Grundlage für weitere Optimierungen geschaffen. Deshalb lohnt es sich, die Conversion in deinem Ads-Account gewissenhaft einzurichten.

Nutze das Google Ads Tracking

Das Analytics Tracking ist weniger genau. Beispielsweise lassen sich mit dem Analytics Tracking keine View-Through-Conversions tracken, die aber für YouTube-Kampagnen essentiell sind.

Abgesehen davon solltest du erweitertes Conversion Tracking nutzen, um auch ein Großteil der Nutzer*innen zu tracken, die die Cookie Notice abgelehnt haben (was immerhin grob 30% der Nutzer*innen sind).

Die 90-30-30-Regel

Google lässt dich wählen, wie lange eine Conversion dem Klick zugeordnet werden soll, der letztendlich dazu geführt hat, dass jemand etwas bei dir kauft. Wähle hier das Maximum, und zwar:

So kannst du bestmöglich nachvollziehen, wer was wann weshalb gemacht hat. 

Die Einstellungen kannst du unter "Tools und Einstellungen → Conversions" vornehmen.

Richte das Remarketing Tag ein

Mit dem Remarketing Tag werden bestimmte Daten zu deinen Seitennutzer*innen erfasst, die dann an Google Ads übermittelt werden. Aufgrund dieser Daten kann man dann beispielsweise Nutzer*innen targeten, die deine Seite in den letzten X Tagen besucht haben oder die etwas in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben etc.

Das Remarketing Tag stellst du unter Tools und Einstellungen > Zielgruppenverwaltung > Meine Datenquellen ein. Abgesehen davon musst du es, wie auch das Conversion Tag, in deine Seite implementieren.

Das ist jetzt klar, aber vieles andere noch nicht?

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